Bauplan für die Verhinderung der Versickerung des Stausees
Bauplan zur Versickerung des Stausees
Anti-Durchsickern-Konstruktionsschema aus künstlicher Paste
Bauplan zum Schutz vor Versickerung von Teichen
Bitte nehmen Sie je nach Baustelle entsprechende Anpassungen vor. Die folgenden Schemata dienen als Referenz:
1. Anforderungen vor dem Bau
1 .1 Die Versickerungskonstruktion des Stausees ist das Herzstück des gesamten Projekts. Daher muss die Versickerungskonstruktion in enger Zusammenarbeit mit den Bauarbeiten ausgeführt werden.
1.2 Die im Projekt verwendeten Materialien müssen den Anforderungen entsprechen.
1.3 Schweißmaschinen und Schweißdrähte werden üblicherweise für Werkstoffbaumaschinen verwendet, und in besonderen Fällen sind Extrusionsschweißbrenner, Manometer und E-Schlösser erforderlich.
2. Anforderungen an die Kontrolle der Verlegestelle der Tiefbauebene:
2.1 Ebenheit: ±2cm/m2, flach und gerade.
2.2. Verdichtungsgrad: 95 Prozent, Dichtungsbahn kann nach dem Rollen darauf gelegt werden.
2.3. Längs- und Querneigungen: Die Längs- und Querneigungen sollten über 2 Prozent liegen.
2.4 Sauberkeit: Innerhalb einer vertikalen Tiefe von 2,50 cm dürfen sich keine scharfkantigen Fremdkörper wie Baumwurzeln, Schutt, Steine und Betonpartikel befinden.
3.Anforderungen an mehrere Verankerungsstellen
3.1Ankergraben: Die Aushubgröße des Ankergrabens beträgt 30-50 cm. Der Verankerungsgraben dient zur Befestigung der HDPE-Dichtungsbahn und des Geotextils der Schutzschicht. Nach dem Verlegen der HDPE-Dichtungsbahn und des Geotextils der Schutzschicht sofort die Betonplatte andrücken.
4.LBestehende bauklimatische Anforderungen:
4.1 Die Temperatur beträgt 5-40 Grad . Unter Berücksichtigung der thermischen Ausdehnung und Schrumpfung der Dichtungsbahn sollte die Verlegung der Dichtungsbahn erfahrungsgemäß bei Kälte straffer erfolgen; es sollte entspannt sein, wenn es heiß ist; hohe Temperatur.
4.2 Wind- und Regentage: Baustopp bei Windstärken über Stufe 4 oder Regentagen; Wenn der Wind schwach ist, sollten Sandsäcke verwendet werden, um die Dichtungsbahn zu pressen, um den Bau zu erleichtern.
5. Konstruktion und Installation von HDPE-Geomembranen
5.1 Konstruktions- und Installationsprozess von HDPE-Geomembranen
5.2 Zuschnitt und Versand:
Entsprechend den Messprotokollen des Verlegegrundes große Bündel Dichtungsbahnen ausschneiden, nummerieren und entsprechend der Nummerierung zum Verlegeort transportieren. Beachten Sie, dass die Geomembran während des Transports nicht gezogen oder gezogen werden sollte, um zu vermeiden, dass sie von scharfen Gegenständen gestochen wird.
5.3 Konstruktion und Installation von HDPE-Geomembranen
5.3.1 Es sollte sich von der unteren bis zur hohen Position erstrecken, nicht zu fest ziehen und einen Spielraum von 1,50 Prozent für lokales Einsinken und Dehnen lassen. Manchmal wird die Neigung unter Berücksichtigung der tatsächlichen Situation des Projekts von oben nach unten verlegt.
5.3.2 Die Längsstöße zweier benachbarter Bleche sollten nicht auf einer horizontalen Linie liegen und sollten um mehr als 1 m versetzt sein.
5.3.3 Die Längsfuge sollte mehr als 1,50 m vom Dammfuß und dem gebogenen Fuß entfernt sein und sollte auf der Ebene liegen.
5.3.4 Zuerst die Neigung und dann den Boden des Feldes.
5.3.5 Beim Verlegen des Seitengefälles sollte die Folienausbreitungsrichtung im Wesentlichen parallel zur Linie des maximalen Gefälles sein.
5.3.6 Kontrolle der Böschungsverlegung: Bevor die Sickerdichtungsbahn am Hang verlegt wird, ist zunächst die Verlegefläche zu kontrollieren und zu vermessen und die Sickerdichtungsbahn entsprechend der Größe im Lager zur ersten Stufe der Verankerungsgrabenplattform gemäß zu transportieren die gemessene Größe. Beim Verlegen wird entsprechend den tatsächlichen Bedingungen des Standorts eine bequeme Art des "Schiebens" von oben nach unten angewendet. Es sollte im fächerförmigen Bereich angemessen geschnitten werden, damit das obere und untere Ende fest verankert sind.
5.3.7 Kontrolle der Verlegung am Bodengrund: Vor der Verlegung der Sickerdichtungsbahn Verlegefläche kontrollieren und vermessen und die Sickerdichtungsbahn in der passenden Größe im Lager an die entsprechende Stelle gemäß Vermessung transportieren Größe: Beim Verlegen künstlichen Nach einer bestimmten Richtung "Push-Shop" verwenden.
5.3.8 Ausrichtung und Ausrichtung: Die Verlegung von HDPE-Geomembranen, sei es an einem Seitenhang oder auf einem Feldboden, sollte glatt und gerade sein, um Falten und Wellen zu vermeiden, um die beiden Geomembranen auszurichten und auszurichten. Die Überlappungsbreite beträgt im Allgemeinen etwa 10 cm gemäß den Designanforderungen.
5.3.9 Kontrolle der Laminierung: Mit einem Sandsack die ausgerichtete und ausgerichtete HDPE Anti-Kriechfolie rechtzeitig andrücken, um zu verhindern, dass sie vom Wind gezogen wird.
5.3.10 Kontrolle der Verlegung im Ankergraben: Auf der Oberseite des Ankergrabens muss eine Randdichtungsbahn gemäß den Konstruktionsanforderungen reserviert werden, um das Absinken und Strecken zu bewältigen.
5.3.11 Längsfugen: Der ansteigende Abschnitt ist oben, der abfallende Abschnitt ist unten und es gibt eine ausreichende Überlappungslänge größer oder gleich 15 cm
5.3.12 Die Filmausbreitungsrichtung sollte grundsätzlich parallel zur maximalen Gradientenlinie sein.
6. Schweißvorkehrungen für HDPE-Geomembrane.
6.1 Die Verbindungen der HDPE-Geomembran dürfen keine Ölflecken und Staub aufweisen, und die überlappende Oberfläche der HDPE-Geomembran darf keine Ablagerungen wie Sand und Sand enthalten. Wenn Schmutz vorhanden ist, muss er vor dem Schweißen gereinigt werden.
6.2 Zu Beginn des täglichen Schweißens muss zuerst eine Probe von 0,9 mm × 0,3 mm vor Ort getestet werden, und die Überlappungsbreite sollte nicht weniger als 10 cm betragen, sowie der Schäl- und Schertest sollte vor Ort mit einer Zugmaschine durchgeführt werden. Nachdem die Probe qualifiziert wurde, kann sie zu diesem Zeitpunkt angepasst werden. Gute Geschwindigkeit, Druck und Temperatur sind nur Schweißen. Datum, Uhrzeit und Umgebungstemperatur sollten auf der Probe vermerkt werden. Während des Schweißvorgangs des Heizkeilschweißgeräts sollte jederzeit auf den Betrieb des Schweißgeräts geachtet und die Geschwindigkeit und Temperatur entsprechend der tatsächlichen Situation vor Ort fein abgestimmt werden.
6.3 HDPE-Geomembranschweißnähte müssen sauber und schön sein, ohne Gleitschweißen und Springen.
6.4 Wenn die Länge der HDPE-Geomembran nicht ausreicht, muss sie in Längsrichtung gespleißt werden. Die horizontale Schweißnaht sollte zuerst geschweißt werden, und dann sollte die Längsnaht geschweißt werden. Der Abstand zwischen den horizontalen Schweißnähten beträgt mehr als 50 cm und sollte T-förmig sein und sich nicht kreuzen.
6.5 Die angrenzenden HDPE-Geomembranschweißnähte sollten versetzt und so weit wie möglich überlappt werden. Die zwischen den Membranblöcken gebildeten Fugen sollten T-förmig sein und kreuzförmige sollten minimiert werden. Der Schnittpunkt der Längsform und der Schweißnaht sollte mit einem Extrusionsschweißgerät verstärkt werden.
6.6 Beim Verschweißen der Folie darf der Deadbreak nicht herausgedrückt werden. Berücksichtigen Sie beim Verlegen der HDPE-Geomembran entsprechend dem örtlichen Temperaturänderungsbereich und den Leistungsanforderungen der HDPE-Geomembran die durch die Temperaturänderung verursachte Ausdehnung und Kontraktion.
6.7 Wenn die von der Temperaturregelung des tragbaren Schweißgeräts angezeigte Temperatur des Schweißgeräts unter 200 Grad liegt, sollte sie vor dem Schweißen mit einem sauberen Tuch oder Baumwollgarn abgewischt werden. Gegebenenfalls sollte nachpoliert werden.
6.8 Wenn die Verbindungen der HDPE-Geomembran durch Kondensation, Feuchtigkeit, Sediment usw. beeinträchtigt werden, sollte das Schweißen nach der Behandlung durchgeführt werden.
6.9 Bei Regen oder Feuchtigkeit, Tau oder schwerem Sand in den Fugen darf nicht geschweißt werden, es sei denn, es werden Schutzmaßnahmen ergriffen.








