So bauen Sie eine Geomembran für einen Wassertank in der Abwasseraufbereitungstechnik
So bauen Sie eine Geomembranfür Wassertank der Abwasserbehandlungstechnik
I Zusammenstellungsbasis:
1. „Entwurfszeichnungen für Abwasserbehandlungstechnik-Express;
2. „Technische Spezifikationen für die Anwendung von Geokunststoffen im Wasserschutz und in der Wasserkrafttechnik“;
3. „Technische Spezifikation für die Anwendung von Geokunststoffen Express“;
4. „Technische Spezifikationen für Polyethylen (PE)-Geomembran-Anti-Sicker-Engineering-Express.“
Ⅱ Prozessablauf
Temporäre Baustraßenreparatur → Positionieren und Auslegen → Bodenaushublinie positionieren und auslegen, Bodenstapellinie im Dammbereich positionieren und auslegen → Baggeraushub → Planierraupen schieben und verteilen den Boden gleichmäßig auf den Dammbaubereich, glätten → Straßenwalzen rollen → manuell Aushub und Begradigung von Böschungen, Transport von überschüssigem Boden → Verdichtung des ursprünglichen Bodens auf der Oberfläche des Bodensammelbereichs → Nivellierung und Pflege → Verlegen von Geotextilfolie → Positionierung der Fugenschalung → Gießen und Pflege der Schutzschicht → Verdichtung von Dehnungsfugen → Reinigung vor Ort → Abnahmekontrolle
Ⅲ Erdarbeiten
Der Erdaushub dieses Projekts umfasst im Wesentlichen alle Erdaushubarbeiten wie Grabenaushub, Fundamentreinigung und Böschungsneigungsanpassung, die mit einer Kombination aus manuellen und maschinellen Methoden durchgeführt werden. Die ausgehobenen Bodenmaterialien, mit Ausnahme derjenigen, die die Verfüllanforderungen erfüllen und direkt zur Erdverfüllung verwendet werden, müssen transportiert und extern entsorgt werden.
Erdarbeiten müssen streng nach den Planungs- und Bauvorgaben durchgeführt werden. Der Aushub sollte mit einem 1-m3-Baggerbagger durchgeführt werden, beginnend von oben nach unten und von einem Ende zum anderen innerhalb einer Ortsbrust. Die Aushubböschung sollte in einem Zug erstellt werden (mit einer 20 cm dicken Schutzschicht). Der ausgehobene Boden wird zur Verfüllung direkt zur Füllstelle abgeladen und der verbleibende Boden wird mit einem 5-Tonnen-Muldenkipper zur Entsorgung transportiert.
Der Aushub der 20 cm dicken Erdschutzschicht am Boden und an der Böschungsoberfläche erfolgt manuell.
Ⅳ Erdbaufüllung
Für die Verfüllung sind neu ausgehobene Bodenmaterialien zu verwenden, und die Bodenmaterialien dürfen keine schädlichen Rückstände wie Graswurzeln, kultivierte Erde, Sand und Kies auf dem Dammkörper enthalten. Nach der Verdichtung muss der Durchlässigkeitskoeffizient weniger als 1 × 10-4cm/s betragen. Die Erdverfüllung muss streng nach den einschlägigen technischen Spezifikationen für den Dammbau und Erdfelsdämme erfolgen. Nachdem die Erfahrung in der Fundamentreinigung nachgewiesen wurde, wird die Erdverfüllung durchgeführt. Verwenden Sie einen 1-m3-Bagger, um den Boden auszuheben, und transportieren Sie ihn mit einem 5-Tonnen-Muldenkipper entlang der provisorischen Baustraße an der Böschungslinie des Materialhofs zum Abfüllpunkt zum Entladen nach der Vorschubmethode. Stellen Sie dabei sicher, dass die verdichtete Bodenschicht den Anforderungen entspricht Designanforderungen. Füllen Sie den Boden Schicht für Schicht auf und gießen Sie den Boden Schicht für Schicht ein, beginnend im unteren Teil und füllen Sie ihn nach und nach Schicht für Schicht horizontal auf. Das Aufschütten entlang des Hanges ist nicht gestattet. Die Verlegerichtung des Bodens verläuft entlang der Achse und die Arbeitsfläche wird gleichmäßig geschichtet und verdichtet. Verwenden Sie einen 120-PS-Bulldozer, um eine gleichmäßige Dicke zu erreichen. Kontrollieren Sie während des Verlegevorgangs jederzeit die Dicke des Bodens und beheben Sie eventuelle Überdicken sofort. Verwenden Sie zum Verdichten eine 5-8T-Walze. Nach bestandener Bodenprobenkontrolle wird durch manuelles und maschinelles Aufrauen ein guter Verbund zwischen der oberen und unteren Bodenschicht gewährleistet. Bestimmen Sie die Verdichtungsparameter (Bodendicke, Anzahl der Verdichtungsdurchgänge und optimaler Feuchtigkeitsgehalt) anhand von Probenahmen vor Ort. Die Schichtdicke sollte 30 cm nicht überschreiten und jede Schicht sollte 4-5 Mal verdichtet werden. Die Laufrichtung der Verdichtungsmaschinen verläuft parallel zur Böschungsachse.
Beim Befüllen an regnerischen Tagen sollte die Arbeitsfläche des Erdbaus mit einem Regentuch abgedeckt werden. Wenn es im Erdbaubereich an Regentagen regnet, sollte er mit einem Regentuch abgedeckt werden, um sicherzustellen, dass 2-3 Tage nutzbares Arbeitsvolumen zur Verfügung stehen.
Ⅴ Verlegen einer Verbundgeomembran
1. Materialbedarf:
1.1. Die PE-Geomembran wird in diesem Projekt als Versickerungsschutz verwendet. Bei der Geomembran handelt es sich um eine Verbund-Geomembran mit einer Dicke von 0,2 mm, und das Gewebe auf einer Seite der Membran wiegt 100 g/m2. Nach Kontaktaufnahme mit der Baueinheit wurde festgestellt, dass das für dieses Projekt zu verwendende Material von xxx Co., Ltd. hergestellt wird. Die Spezifikation ist eine Geotextil-Verbundfolie mit langen Filamenten und einer Breite von 4,3 m. Nach Überprüfung anhand der Spezifikationen können die technischen Leistungsindikatoren die Anforderungen erfüllen. Die von xxx Co., Ltd. bereitgestellten Spezifikationen und technischen Indikatoren werden nun wie folgt dargestellt:
1.2. Die technische Spezifikation SL/T231-98 für die Versickerungskontrolltechnik von Geomembranen aus Polyethylen (PE) legt Folgendes fest:
Die physikalischen und mechanischen Leistungsindikatoren der PE-Geomembran sollten die folgenden Anforderungen erfüllen:
Dichte( ρ) Sollte nicht weniger als 900 kg/ betragen;
Bruchzugspannung (σ) Sie sollte nicht niedriger als 12 MPa sein;
Bruchdehnung (ε) sollte nicht weniger als 300 % betragen;
Der Elastizitätsmodul (E) sollte bei 5 Grad nicht weniger als 70 MPa betragen;
Die Frostbeständigkeit (Brüchigkeitstemperatur) sollte nicht unter -60 Grad liegen;
Die Verbindungsfestigkeit sollte größer sein als die Festigkeit des Grundmaterials;
Die Reißfestigkeit sollte mindestens 40 N/mm betragen;
Die Undurchlässigkeitsfestigkeit sollte bei einem Wasserdruck von 1,05 MPa 48 Stunden lang aufrechterhalten werden, ohne dass Wasser eindringt;
Der Permeabilitätskoeffizient sollte weniger als 2,1×10 betragen-11cm/s
2. Vorbereitung vor dem Bau:
Vor dem Bau der PE-Geomembran-Anti-Sicker-Technik sollten folgende Vorbereitungen getroffen werden:
1) Entwickeln Sie einen Bauplan gemäß dem Entwurf der Bauorganisation.
2) Wählen Sie PE-Geomembranmaterialien entsprechend den Designanforderungen aus.
3) Entfernen Sie alle Arten von Ablagerungen innerhalb der Baustelle, die die Sicherheit der PE-Geomembran beeinträchtigen könnten.
2.2. Vor dem Bau sollte die PE-Geomembran gemäß den einschlägigen Spezifikationen überprüft werden. Wenn sich nach der Prüfung herausstellt, dass die Qualität nicht qualifiziert ist oder nicht den Designanforderungen entspricht, darf sie nicht in Gebrauch genommen werden.
2.3. Bei der Inspektion von PE-Geomembranen sollten die folgenden Regeln beachtet werden:
1) Inspektion, Prüfung und Bewertungsprüfung werden von den Angebots- und Nachfrageparteien gemeinsam einer externen Prüfstelle zur Prüfung gemäß Normen übertragen.
2) Die Probenahmecharge für die Abnahmeprüfung von PE-Geomembranen sollte auf der Grundlage der kontinuierlichen Produktion von Produkten mit der gleichen Rohstoffmarke, Formel, Spezifikation und dem gleichen Verfahren bestimmt werden, wobei das Gewicht einer Charge 5 t nicht überschreitet.
3) Die physikalischen und mechanischen Eigenschaften der Prüfgegenstände sollten gemäß den Bestimmungen dieser Spezifikation geprüft werden. Die verbleibenden Projekte werden durch Verhandlungen zwischen den Angebots- und Nachfrageparteien festgelegt.
4) Wenn die Testergebnisse nicht den Bestimmungen dieser Spezifikation entsprechen, sollten wiederholte Tests durchgeführt werden.
5) Wenn eines der Probenahmetestergebnisse nicht den Standardanforderungen entspricht, wird die Probe als unqualifiziert beurteilt; Wenn jede Charge zwei Stichprobentests nicht besteht, wird die gesamte Charge als nicht qualifiziert beurteilt.
6) Wenn es zwischen den Angebots- und Nachfrageparteien zu Streitigkeiten über die Qualität von PE-Geomembranprodukten kommt, sollten sie gemeinsam die nicht qualifizierten Chargen beproben und eine staatlich anerkannte, für die messtechnische Zertifizierung qualifizierte Einheit mit der Durchführung einer erneuten Inspektion beauftragen. Die Ergebnisse der Wiederholungsprüfung können als endgültige Beurteilungsgrundlage dienen.
2.4 Vor dem Bau sollte das Fundament (Trägerschicht) des PE-Geomembran-Anti-Sicker-Projekts gemäß den Entwurfsanforderungen wie folgt überprüft werden:
1) Die vom Bauüberwachungsingenieur unterzeichneten vorläufigen technischen Abnahmedokumente für Fundamente, Polsterschichten usw. müssen vollständig sein.
2) Die Oberfläche der Trägerschicht sollte flach und glatt sein.
3) Die Basis sollte dicht und gleichmäßig sein. Die Trockendichte des Bodensubstrats darf nicht weniger als 1,4 t/m betragen2. Der einheitliche Fehler darf 10 % nicht überschreiten.
4) Der Abrundungsradius für die Innen- und Außenecken des Sockels sollte nicht weniger als 50 cm betragen.
3. Bautechnik und Schritte:
3.1. Bauschritte:
Messen und verlegen Sie die Randlinie → Reinigen Sie den Fundamentgraben → Befeuchten Sie die Fundamentoberfläche mit Wasser → Schneiden Sie die Geotextilfolie ab → Richten Sie sie aus → Drücken Sie die Folie und formen Sie sie → Wischen Sie den Staub ab → Schweißtest → Schweißen → Testen → Reparieren → Erneute Inspektion → Akzeptanz
Die Gestaltung des Bauablaufs sollte den folgenden Vorschriften entsprechen:
1) Der Bau der PE-Geomembran sollte nach der Abnahme des Fundamenttragschichtenprojekts erfolgen.
2) Jeder Prozess während des Baus sollte streng kontrolliert und akzeptiert werden. Wenn der vorherige Prozess die Endabnahme besteht, kann der nächste Prozess nicht fortgesetzt werden.
3) Bei der Durchführung des nächsten Prozesses oder der angrenzenden Ingenieurkonstruktion sollte die fertige PE-Geomembran ordnungsgemäß geschützt werden und darf von niemandem beschädigt werden.
4) Nach Beginn der Verlegung ist es strengstens verboten, Querarbeiten wie Aushub, Bohren, Schweißen, Brennen und Entwässerung innerhalb des Bereichs durchzuführen, der die Sicherheit der PE-Geomembran gefährden könnte.
5) Technische Punkte
(1) Versuchen Sie, die Menge an Spleißen während der Verlegung zu minimieren, um unter widrigen Bedingungen eine zufriedenstellende Anti-Sickerwirkung zu erzielen.
(2) Bei der Verlegung von Geomembranen sollten diese vom tiefsten bis zum höchsten Teil reichen. Ziehen Sie nicht zu fest, sondern lassen Sie genügend Platz (ca. 1,5 %) für lokales Einsinken und Dehnen.
(3) Bei der Verlegung an Böschungen kann anhand des Grundsatzes der minimalen Fugen, der einfachen Konstruktion und des angemessenen Schnitts bestimmt werden, ob die Verlegung parallel oder senkrecht zur Linie des maximalen Gefälles erfolgen soll, basierend auf der tatsächlichen Situation des Projekts. Die Verbindung sollte Ecken vermeiden und auf einer ebenen Fläche platziert werden. In Gebieten mit steilem Gefälle muss eine weiche Leiter installiert werden, und das Baupersonal muss an der weichen Leiter Geomembran-Schweißverbindungen herstellen.
(4) Während des Verlegevorgangs sollten Schweißnähte, insbesondere Querschweißnähte, so weit wie möglich minimiert werden, um mögliche Leckagegefahren zu minimieren. Beim Ausbreiten der Folie ist es verboten, mit Gewalt an der Geotextilfolie zu ziehen und tote Falten nicht herauszudrücken. Beim Verschweißen der Schweißnaht muss der auf der Oberfläche schwimmende Schmutz abgewischt werden, da sich Ober- und Unterfolie sonst nicht heiß zusammenpressen lassen. Für die Verbindung mit dem Fundament des Gebäudes ist es notwendig, die Geotextilfolie ohne Falten flach zu legen, um gute Betriebsbedingungen für die Kantenabdichtung zu schaffen.
(5) Die gemeinsame Behandlung von Geomembranen ist ein Schlüsselprozess, der sich direkt auf die Versickerungswirkung auswirkt. Zu den allgemeinen Verbindungsmethoden gehören: ① Überlappung: Die Überlappungsbreite sollte größer als 15 cm sein; ② Wasserdichte Beschichtungsbehandlung nach dem Nähen; ③ Heißschweißen: geeignet für etwas dickere Vliesstoffsubstrate mit einer Schweißüberlappungsbreite von mindestens 10 cm; ④ Kleber: Üben Sie mit dem dem Geotextil beiliegenden Kleber Druck auf die Verbindungsfläche aus. Die Fuge sollte frei von Staub, Fett und Feuchtigkeit sein und die Länge der Fuge sollte mehr als 10 cm betragen.
3.2. Betriebliche Prozessanforderungen und Qualitätskontrolle:
1) Vor dem Verlegen der PE-Geomembran sind folgende Vorbereitungen zu treffen:
(1) Überprüfen und bestätigen Sie, dass die grundlegende Trägerschicht die Bedingungen für die Verlegung einer PE-Geomembran erfüllt.
(2) Führen Sie eine Materialschnittanalyse durch und zeichnen Sie die Reihenfolge und das Schnittdiagramm für die Verlegung der PE-Geomembran.
(3) Überprüfen Sie das Erscheinungsbild der PE-Geomembran, erfassen und reparieren Sie alle festgestellten mechanischen Schäden, Produktionsverletzungen, Löcher, Falten und andere Mängel.
(4) Jeder Bereich und Block sollte entsprechend den Planungsanforderungen mit ausreichend gesiebtem Boden oder anderen Übergangs- und Schutzschichtmaterialien ausgestattet sein, und zwischen jedem Bereich und Block sollten Transportstraßen verbleiben.
(5) Führen Sie Verlegeversuche vor Ort durch, um Bauprozessparameter wie Schweißtemperatur und -geschwindigkeit zu ermitteln.
2) Entwickeln Sie einen vollständigen Satz von Bauqualitätsmanagementmethoden und strengen Betriebsabläufen auf der Grundlage von Entwurfsanforderungen und Baubedingungen, richten Sie ein solides Qualitätssicherungssystem ein und setzen Sie das „Drei-Positionen-System“ ab dem ersten Prozess des Baus von Einheitsprojekten strikt um, um dies sicherzustellen Qualität des Ingenieurbaus.
3) Schneiden Sie das Gefälle gemäß dem Entwurf ab und entfernen Sie alle scharfen Kanten oder Ablagerungen, die die Geotextilmembran beschädigen könnten, wie z. B. Schlick, Müll, Bäume, Graswurzeln, Steine usw., von der Oberfläche der Basisschicht innerhalb des Anwendungsbereichs der Verlegung von Geotextilmembranen. Glätten und verdichten Sie den Boden, reparieren Sie Gruben, Risse usw. und heben Sie Ankergräben aus. Wenn Innen- und Außenecken an der Basis vorhanden sind, sollten diese mit einem Radius von mindestens 0,5 m abgerundet sein. Zuerst sollte gewässert werden, um den Boden zu befeuchten, damit die Geotextilfolie fest mit dem Boden verbunden ist der Fundamentgraben. Das Geotextil sollte nicht zu eng sein und die beiden im Verankerungsgraben vergrabenen Enden sollten gewellt sein. (Die Verankerung und Verbindung der Geomembran ist in der Abbildung dargestellt)
4) Während des Baus sollte darauf geachtet werden, dass keine blockigen Gegenstände direkt auf die Geomembran treffen. Am besten ist es, beim Verlegen der Membran eine Schutzschicht aufzutragen. Wenn die Verbunddichtungsbahn mit dem Bauwerk verbunden wird, sollten zur Verankerung Spreizdübel und Druckstangen aus Stahlplatten verwendet werden. Der Verbindungsteil sollte zur Verklebung mit emulgiertem Asphalt (2 mm dick) beschichtet werden, um ein Auslaufen an dieser Stelle zu verhindern.
5) Die Verlegung der Geomembranen erfolgt im Segmentbau- und Fließverfahren. Die vertikale Böschungsachse kann in drei Abschnitte unterteilt werden: den horizontalen Abschnitt am Beckenboden, den geneigten Abschnitt und den horizontalen Abschnitt an der Beckenoberseite. Jeder Abschnitt ist entlang der Dammachse 12,9 Meter lang (mit einer Geotextilmembranbreite von 4,3 Metern als Modul). Jeder Abschnitt führt zunächst den Bau des horizontalen Abschnitts am Boden des Beckens durch, gefolgt vom Bau des geneigten Abschnitts und des horizontalen Abschnitts an der Oberseite des Beckens, oder beides gleichzeitig. Vor dem Bau des Böschungsabschnitts sollte der horizontale Aufbau des Beckenbodens im angrenzenden Abschnitt abgeschlossen sein und die baulichen Voraussetzungen für den Anschluss und die Verlegung der Geotextilmembran erfüllt sein. In einem bestimmten Abstand entlang der Achsrichtung können mehrere parallele Vorgänge durchgeführt werden, wobei der Abstand zwischen den beiden Bauabschnitten 12 Meter beträgt.
6) Gefälle-PE-Sickerschutzmembran wird von oben nach unten verlegt. Achten Sie bei der Verlegung auf die entsprechende Spannung der PE-Folie, um Spannungskonzentrationen und Personenschäden zu vermeiden. Erfordern, dass die Kontaktfläche zwischen der PE-Folie und der Fundamentpolsterschicht gleichmäßig und flach ist, um das Phänomen der Faltenbildung der PE-Folie und der Bildung von Wassersickerkanälen zu verhindern. Legen Sie die PE-Folie waagerecht mit der Oberfläche nach unten und dem Stoff nach oben. Nach dem Verlegen der PE-Folie sofort die Schutzschicht auffüllen, um Spannungskonzentrationen und menschliche Schäden an der PE-Folie zu vermeiden.
7) Die PE-Folie verwendet Shuanghan ZPR-210 oder andere verbesserte automatische Kriechwärmeschweißmaschinen. Vor dem Schweißen muss der Schmutz auf der Folienoberfläche entfernt werden, um deren Sauberkeit zu gewährleisten. Das Schweißen kann erst durchgeführt werden, nachdem Folie und Folie glatt verbunden sind. Während des Kriechschweißvorgangs sollte der Bediener die Qualität der Schweißdoppelnaht sorgfältig beobachten und die Schweißtemperatur und die Gehgeschwindigkeit jederzeit an die Änderungen der Umgebungstemperatur anpassen. Die allgemeine Temperaturregelung liegt zwischen 250 und 300 Grad und die Gehgeschwindigkeit beträgt im Allgemeinen 1-2 Meter pro Minute. Sie können die Schweißung zunächst an der Probe testen und vor dem formellen Schweißen angemessene Prozessparameter ermitteln. Beim formellen Schweißen sollte die Schweißnaht sorgfältig geprüft werden, vor allem um festzustellen, ob die beiden Schweißnähte klar und transparent sind und ob Blasen, fehlende Schweißnähte, Schmelzpunkte oder Schweißnahtlaufkanten vorhanden sind. Unqualifizierte müssen durch Schweißen repariert werden. Die Nahtmethode zwischen Stoffen ist die Ellenbogenverbindung. Der optimale Nahtnadelabstand beträgt 6 Millimeter. Bei der Naht handelt es sich um einen dreisträngigen Doppelfilament-Polyesterlitzendraht mit einer Bruchfestigkeit von Yinniu. Die Fuge sollte frei von Staub, Fett und Feuchtigkeit sein und die Länge der Fuge sollte mehr als 10 cm betragen. Die erforderliche Verbindungsfestigkeit sollte nicht weniger als 80 % der Festigkeit des Grundmaterials betragen und das Geotextil sollte nach dem Spleißen mit einer Handnähmaschine vernäht werden.
Die Fugenkonstruktion der PE-Geomembran sollte den folgenden Grundsätzen folgen: Minimierung der Anzahl der Fugen und Parallelität zur Richtung hoher Zugspannung; Die Verbindung sollte Ecken vermeiden und auf einer ebenen Fläche liegen.
8) Wenn sich Yin- und Yang-Ecken auf der Trägerschicht befinden, sollten diese mit einem Radius von mindestens 0,5 m abgerundet werden, und unter der PE-Geotextilfolie sollte eine Geotextilpolsterschicht hinzugefügt werden.
9) PE-Geomembran sollte oben in die Struktur eingebettet werden. Ein flacher Graben mit einer Tiefe von 30 cm und einer Breite von 30 cm kann 50 cm von der Hangkante entfernt ausgehoben werden, und das Membranende kann eingegraben und mit verdichtetem Boden gefüllt werden. Zum Andrücken und Befestigen der Nägel an der Oberseite können auch Stahlstangen verwendet werden. Beim Nieten der Nägel sollten Unterlegscheiben hinzugefügt und Maßnahmen zum Rostschutz getroffen werden.
4. Weitere Vorsichtsmaßnahmen:
4.1 Die Außenkonstruktion der PE-Geomembran sollte bei Temperaturen über 5 Grad und einer Windstärke unter 4 Grad ohne Regen oder Schnee durchgeführt werden.
4.2 Beim Bau einer PE-Geomembran sind folgende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen:
1) Beim Schweißen sollte die Oberfläche der Folie trocken sein und die Folienoberfläche trocken gewischt und mit trockener Gaze gereinigt werden.
2) Das Mitbringen von Flammen auf die Baustelle ist nicht gestattet.
3) Tragen Sie keine Schuhe mit Spikes, hohen Absätzen oder Schuhen mit harten Sohlen, um auf die PE-Folie zu treten.
4) Fahrzeuge und andere Maschinen dürfen die Geotextiloberfläche und ihre Schutzschicht nicht zerdrücken.
5) Während des Folienverlegevorgangs sollte das Aussehen der Folie jederzeit auf Mängel wie Beschädigungen, Lochfraß und Löcher überprüft werden.
6) Sollten Mängel oder Beschädigungen wie Löcher auf der Membranoberfläche festgestellt werden, sollten zeitnah frische Grundmaterialien zur Reparatur verwendet werden. Jede Seite der Narbe sollte 10-20 cm über den beschädigten Bereich hinausragen.
4.3 Die Verlegekonstruktion der PE-Geomembran sollte folgende technische Anforderungen erfüllen:
1) Die Verlegung großer Bündel von PE-Geomembranen sollte mit Maschinen wie Traktoren und Winden erfolgen; Sollten die Voraussetzungen nicht erfüllt sein und kleine Bündel PE-Folie vorhanden sein, kann auch auf die manuelle Verlegung zurückgegriffen werden.
2) Verlegen Sie die PE-Geomembran in der angegebenen Reihenfolge und Richtung in Abschnitten und Blöcken.
3) Bei der Verlegung der PE-Geomembran sollte diese entsprechend entspannt werden und künstliche starke Biegungen und Beschädigungen vermieden werden.
4) Bei der Verlegung von PE-Geomembranen sollten die zwischen den Membranblöcken gebildeten Knoten T-förmig und nicht kreuzförmig sein.
5) Die Überlappungsfläche der Schweißnaht der PE-Geomembran darf keine Verunreinigungen wie Schmutz, Sand oder angesammeltes Wasser (einschließlich Tau) aufweisen, die die Schweißqualität beeinträchtigen.
6) Beim Verlegen von PE-Geomembranen sollte das Ausmaß der durch Temperaturänderungen verursachten Ausdehnungs- und Kontraktionsverformung entsprechend der örtlichen Temperaturänderungsamplitude und den Anforderungen des Werksprodukthandbuchs reserviert werden.
7) Bei der Verlegung der PE-Geomembran auf der Böschungsoberfläche sollten die Fugen parallel oder senkrecht zur Linie des maximalen Gefälles angeordnet sein und in der Reihenfolge von unten nach oben verlegt werden.
8) An der Böschungsbiegung müssen die Membran und die Verbindungen ordnungsgemäß am Böschungshang befestigt werden.
9) Nach dem Verlegen der PE-Geomembran und vor dem Abdecken der Schutzschicht sollte alle 2-5m ein Sandsack mit einem Gewicht von 20-40kg an den Ecken der Membran platziert werden.
10) Die PE-Geomembran sollte sich auf natürliche Weise entspannen und die Trägerschicht sollte fest anliegen und nicht gefaltet oder aufgehängt werden. Wenn besondere Umstände eine Faltanordnung erfordern, sollte eine Sonderbehandlung separat erfolgen.
4.4 Der bauseitige Anschluss von PE-Dichtungsbahnen sollte den folgenden Vorschriften entsprechen:
(1) Die Schweißform sollte das Doppelschweiß-Überlappungsschweißen übernehmen.
(2) Die Hauptschweißwerkzeuge sollten eine automatische Temperaturregelung (Geschwindigkeitsregelung), eine elektrische Doppelkanal-Kunststoff-Heißsiegelmaschine mit Keil, eine Heißschmelz-Extrusionsschweißmaschine oder eine Hochtemperatur-Heißluftschweißmaschine verwenden. Die Kunststoff-Heißluftschweißpistole kann als Hilfswerkzeug für lokale Reparaturen verwendet werden.
4.5. Für den bauseitigen Anschluss der PE-Dichtungsbahn können folgende Maßnahmen ergriffen werden:
(1) Wischen Sie die Überlappung der Schweißnaht mit einer sauberen Gaze ab und achten Sie darauf, dass sich kein Wasser, Staub oder Zunder befindet; Geomembranen sollten parallel ausgerichtet und entsprechend überlappt werden.
(2) Stellen Sie die Schweißausrüstung entsprechend den örtlichen Klimabedingungen zu diesem Zeitpunkt auf den optimalen Betriebszustand ein.
(3) Führen Sie kleine Probeschweißtests im eingestellten Arbeitszustand durch. Testschweißen von 1 m langen PE-Dichtungsbahnproben.
(4) Unter Verwendung von Reißprüfproben vor Ort gilt es als qualifiziert, wenn die Schweißnaht nicht durch Reißen beschädigt ist und das Grundmaterial gerissen ist.
(5) Nachdem Sie den Reißtest vor Ort bestanden haben, verwenden Sie eine auf den Betriebszustand eingestellte Heißsiegelmaschine, um nacheinander formelle Schweißungen durchzuführen.
(6) Verwenden Sie eine Extrusionsschweißmaschine, um T-förmige Verbindungen zu reparieren und Spezialverbindungen zu schweißen.
4.6 Nach dem Schweißen der PE-Geomembran sollte die Schweißqualität der folgenden Teile zeitnah geprüft werden:
(1) Alle Schweißnähte.
(2) Schweißverbindungen.
(3) Beschädigter Reparaturbereich.
(4) Schweißbereiche mit fehlenden oder falschen Schweißnähten reparieren.
(5) Die vorherige Inspektion wurde nicht bestanden und der Schweißbereich wurde erneut repariert.
4.7. Die Vor-Ort-Inspektion kann je nach Schweißfortschritt durch die Baueinheit (Partei B) selbst durchgeführt werden. Nach bestandener Selbstkontrolle wird es der Partei A oder der Qualitätskontrollabteilung zur gemeinsamen Stichprobenkontrolle oder Vollkontrolle vorgelegt. Als Grundlage für die Qualitätsabnahme sollen die qualifizierten Berichte der Eigenkontrolle und der Gemeinschaftskontrolle dienen. In besonderen Fällen können nach Vereinbarung beider Parteien auch Innenfugenprüfungen durchgeführt werden.
4.8. Die für die Vor-Ort-Prüfung verwendeten Methoden und Geräte müssen den folgenden Vorschriften entsprechen:
Die Erkennungsmethode sollte die Aufblasmethode, nämlich die Methode zur Erkennung des Doppelschweißdrucks, und die Vakuumtankmethode, nämlich die Methode zur Erkennung von Vakuumdrucklecks, übernehmen; Es können auch Funkentest- oder Ultraschalldetektionsverfahren eingesetzt werden.
4.9 Die Prüfgeräte sollten pneumatische und Vakuumdetektoren verwenden. Bei Innenprüfungen sollten stichprobenartig 1-2 (10-50cm) Schweißnahtproben vor Ort entnommen und für die Prüfung Innenprüfmethoden verwendet werden. Die Schweißqualität sollte folgende Anforderungen erfüllen:
1) Die Länge der Doppelnahtaufblasung beträgt 30-60m und der Aufblasdruck zwischen den Doppelschweißnähten erreicht 0.15-0.2MPa, der für 1-5 Minuten aufrechterhalten wird . Wenn kein wesentlicher Druckabfall auftritt, gilt dies als qualifiziert.
2) Für einzelne Schweißnähte, T-Verbindungen und Reparaturstellen sollte für die Vakuumprüfung ein Raster von 50cm x 50 cm verwendet werden. Wenn der Vakuumdruck größer oder gleich 0,005 MPa ist und 30 Sekunden lang aufrechterhalten wird und die Seifenlösung oder das Reinigungsmittel keine Blasen bildet, gilt dies als qualifiziert.
3) Der Funkentest dient der Erkennung und gilt als qualifiziert, wenn zwischen den Metallbürsten kein Funke vorhanden ist.
4) Bei der Ultraschallerkennung basiert der Beurteilungsstandard auf den Ergebnissen, die auf dem Fluoreszenzbildschirm des Ultraschallsenders angezeigt werden.
5) Indoor-Tests. Die Zugfestigkeit der Schweißnaht sollte größer sein als die Festigkeit des Grundmaterials.
4.10. Die Prüfung vor Ort muss den folgenden Vorschriften entsprechen:
1) Nach Abschluss der Inspektion sollten alle während der Inspektion entstandenen Aufblas- und Presslöcher sofort durch Extrusionsschweißen verschlossen werden.
2) Der Prüfablauf und die Prüfergebnisse sind detailliert zu protokollieren und in den Konstruktionszeichnungen zu vermerken.
3) Das Testpersonal sollte die Testaufzeichnungen unterzeichnen und klare Schlussfolgerungen, Meinungen und Vorschläge dazu abgeben.
4) Alle Bereiche, die die Qualitätsprüfung nicht bestehen, sollten umgehend markiert und durch Schweißen repariert werden. Die Löschung und Eintragung der Nummer ist erst nach bestandener Nachprüfung möglich.
5) Das Qualitätssicherungsteam sollte für die Überwachung und Verwaltung der Tests verantwortlich sein.
6) Qualifizierte PE-Geomembranen, die verschweißt wurden, sollten jederzeit vor Beschädigungen geschützt werden.
7) Bei Verbindungen mit praktischer oder fehlender Schweißung sollte rechtzeitig eine Reparaturschweißung durchgeführt werden, und im Reparaturschweißbereich sollte eine Vakuumprüfung durchgeführt werden.
8) Während des Baufortschritts sollte eine Qualitätsprüfung durchgeführt werden. Nach bestandener Selbstinspektion sollte es von Partei A inspiziert bzw. vollständig inspiziert werden. Erst nach bestandener Abnahme kann mit dem nächsten Prozess fortgefahren werden.
Ⅵ Aufbau einer Betonschutzschicht
Der Betonbau muss strikt nach den einschlägigen Spezifikationen und technischen Anforderungen in den Ausschreibungsunterlagen ausgeführt werden. Um die Bauqualität von Beton sicherzustellen, muss eine umfassende Kontrolle hinsichtlich der Rohstoffe, der Vorbereitung und des Gießens des Betons durchgeführt werden, um die erwarteten Qualitätsziele zu erreichen.
1. Materialien
(1) Zement: Zement ist gewöhnlicher Portlandzement, der den Qualitätsstandards entspricht. Jede versandte Zementcharge muss vom Hersteller mit einem Qualitätszertifikat versehen sein, Sorte, Qualität, Verpackung und Herstellungsdatum sollten überprüft und akzeptiert werden. Zement, der den Produktionszeitraum von drei Monaten überschreitet, und Zement, bei dem der Baustellenbeauftragte Zweifel an seiner Qualität hat, sollten erneut getestet werden, andernfalls kann er nicht im Projekt verwendet werden. Zement sollte sofort vor Ort in trockenen und wetterfesten Zementtanks gelagert werden.
(2) Sand: Der Bausand besteht aus natürlichem mittelgroben Sand mit harten Partikeln, hoher Festigkeit und guter Haltbarkeit, der vom örtlichen Kiesplatz gewonnen wird.
(3) Steine: Die beim Betonmischen verwendeten Steine sollten eine harte, saubere und gut abgestufte Textur haben und ihre mechanischen Eigenschaften sollten den Bestimmungen der „Qualitätsstandard-Inspektionsmethode für Schotter oder Kieselsteine für gewöhnlichen Beton“ entsprechen. Zuschlagstoffe sollten je nach Sorte und Spezifikation getrennt gestapelt und nicht miteinander vermischt werden.
(4) Wasser: Das zum Reinigen von Zuschlagstoffen und zum Mischen von Beton verwendete Wasser darf keine schädlichen Substanzen oder Chemikalien enthalten und muss den gesetzlichen Standards entsprechen.
2. Betongießen
(1) Ablauf des Bauprozesses:
(2) Betonabstufung: Vor Baubeginn führt das Labor Probenahmetests und Mischungsverhältnistests an den im Projekt zu verwendenden Sand- und Kieszuschlagstoffen (Zuschlagstoffe sollten Festigkeitsprüfungen unterzogen werden und die Anforderungen erfüllen) und Zement mit ausreichender Garantierate durch um eine 100-prozentige Erfolgsquote beim Bau vor Ort sicherzustellen. Um die Verarbeitbarkeit und Diffusion des Betons zu verbessern, sind gegebenenfalls Zusatzmittel in angemessener Menge zuzugeben.
3. Vorlage: Die Installation der Vorlage erfolgt gemäß den Verfahren Layout, Schalungsaufbau, Stützverstärkung, Heben und Nivellieren, Größenprüfung, Lückenblockierung sowie Reinigung und Reinigung, wobei auf die Koordination mit Betongießen und -verdichten geachtet wird Prozesse. Bei der Demontage der Schalung sollten nicht tragende Schalungen dann entfernt werden, wenn die Betonfestigkeit gewährleistet, dass ihre Oberfläche und Kanten durch die Schalungsentfernung nicht beschädigt werden. Bei der Demontage ist darauf zu achten, dass die Oberfläche der Betonbauteile und die Schalung selbst nicht beschädigt werden. Nachdem die Schablone entfernt wurde, sollte sie rechtzeitig gereinigt und repariert und entsprechend der Art und Größe der Schablone zur Wiederverwendung gestapelt werden.
4. Mischen: Der Beton wird mit einem 0.4m3-Mischer gemischt und das Mischungsverhältnis wird anhand des Sortiertests bestimmt
Ⅶ Technische Abnahme:
Nach Abschluss des Projekts sollte eine termingerechte Abnahme organisiert werden. Zu den Mitgliedern des technischen Abnahmeteams sollten Vertreter der folgenden Parteien gehören:
Der Eigentümer des Bauvorhabens, nämlich die Baueinheit, und Vertragspartei A;
Der Ingenieurunternehmer, also die Baueinheit, Vertragspartei B;
Die technische Bauüberwachungseinheit, nämlich Partei C;
Abteilung für technisches Design;
Vertreter anderer relevanter Parteien.
Die technische Abnahme sollte folgende Inhalte umfassen:
1) Überprüfen Sie die Vollständigkeit und Richtigkeit der technischen Planungs- und Konstruktionsunterlagen. Einschließlich: ein vollständiger Satz Designdokumente (einschließlich Designänderungsdokumente); Materialfabrikdokumente; Materialprüfbericht; Bauaufzeichnungen; Folienverlegung, Schweißkonstruktion und -prüfung, Prüfprotokolle und Bühnenabnahmeberichte; Fertigstellungszeichnungen und Berichte; Original oder Fotokopie des Überwachungsberichts des leitenden Ingenieurs usw.
2) Die technische Abnahme sollte Folgendes umfassen: das Erscheinungsbild des Projekts, seine Leistung bei der Nutzung und seine Anti-Sicker-Wirkung.
Die technische Abnahme sollte folgende technische Anforderungen erfüllen:
1) Die Planungs- und Baueinheiten müssen alle in dieser Spezifikation genannten technischen Unterlagen dem Abnahmeteam vorlegen.
2) Sichtprüfung vor Ort und Abnahme der Erscheinungsbildqualität und der Anti-Sickerwirkung des Projekts.
3) Überprüfen Sie stichprobenartig die Qualität der Schweißnähte und Verbindungen vor Ort.
4) Bei Bedarf können Proben entnommen werden, um die Wasserqualität unter der Membran zu testen und die Versickerungswirkung zu bewerten.
Die Schlussfolgerung der Annahme sollte „eingeschränkt“ oder „uneingeschränkt“ sein und die Hauptgrundlage der Schlussfolgerung sollte angegeben werden.
Wenn eine der Parteien Einwände gegen den Annahmeschluss hat, sollte sie eine Überprüfung durchführen oder die übergeordnete Aufsichtsbehörde um eine Überprüfung ersuchen, bis kein Streit mehr besteht.
Ⅷ Ingenieurmanagement:
1. Regeln und Vorschriften für das technische Technologiemanagement sollten festgelegt werden.
Alle Entwurfs- und Entwurfsänderungsdokumente, Bauaufzeichnungen, Beobachtungsaufzeichnungen und andere technische Daten sollten umgehend organisiert und archiviert werden.
Die Beobachtung von 3 PE-Geomembran-Anti-Sicker-Techniken sollte den folgenden Vorschriften entsprechen:
1) Bei wichtigen Projekten sollten Kontrollbrunnen eingerichtet und regelmäßige Pumptests durchgeführt werden, um die Versickerungswirkung zu überwachen.
2) Beobachten Sie regelmäßig die Änderungen des Wasservolumens und des Wasserstands unter der PE-Geomembran-Anti-Sickerschicht und überprüfen Sie die Wasserqualität.
3) Als wichtiges Projekt zur Verhinderung von Versickerung und Verschmutzung zum Schutz der Grundwasserumwelt kann ein Geomembran-Überwachungssystem eingerichtet werden, um die Integrität der PE-Geomembran rechtzeitig zu überwachen.
4) Geophysikalische Erkundungsmethoden können zur Inspektion und Überwachung der Beschädigung von PE-Geomembranen eingesetzt werden.
5) Der Einfluss des Klimas auf PE-Geomembranen sollte beobachtet und aufgezeichnet werden.
Bei der Verwaltung der Versickerungsschutztechnik für PE-Geomembranen sollten die folgenden Vorschriften eingehalten werden:
1) Beschädigen Sie nicht die Sickerschutzschicht der PE-Geomembran.
2) Der Sicherheitszustand der PE-Geomembran sollte regelmäßig überprüft und überwacht werden, und etwaige Leckagen sollten rechtzeitig repariert werden.
3) Sammeln Sie Informationen zum technischen Management und richten Sie technische Archive für das technische Management von PE-Geomembranen gegen Versickerung ein.